Mango und Wein

Mangopüree

Die Mangos schälen und das Fruchtfleisch vom Kern und in kleine Stücke schneiden. Die Mangostücke in einen Mixer oder eine Küchenmaschine geben. Zitronen- oder Limettensaft hinzufügen, um die Frische zu betonen und die natürliche Süße der Mango auszugleichen. Zucker oder Honig nach Geschmack einrühren, falls die Mango nicht süß genug ist.

Das Mangopüree in ein luftdichtes Gefäß füllen und im Kühlschrank lagern. Es hält sich dort etwa 2–3 Tage.

Mango-Tarte

Mehl, Butter, Puderzucker, Ei und Salz in einer Schüssel zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.

Tarteform einfetten. Den Teig ausrollen, in die Form legen und den Rand gut andrücken. Überschüssigen Teig abschneiden. Den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen, Backpapier darauflegen und mit Backbohnen oder Reis beschweren. 10 Minuten backen, dann die Gewichte entfernen und weitere 5 Minuten backen. Mango-Püree, Sahne, Zucker, Eier, Vanilleextrakt und Maisstärke in einer Schüssel gut verrühren. Die Füllung auf den Boden gießen.

Die Tarte bei 160 °C (Ober-/Unterhitze) etwa 25–30 Minuten backen, bis die Füllung gestockt ist (sie sollte in der Mitte noch leicht wackeln).

Tarte aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen. Die Mango-Scheiben spiralförmig oder nach Belieben auf der Tarte anordnen. Nach Wunsch mit Puderzucker bestäuben. Die Mango-Tarte schmeckt pur oder mit einem Klecks geschlagener Sahne.

Für ein intensiveres Dessert wie eine saftige Mango-Tarte, die durch ihre tropische Süße und cremige Textur besticht, eignet sich hervorragend eine Riesling Beerenauslese mit ihrer intensiven Fruchtigkeit und edelsüßen Note  unterstreicht sie die Mango-Aromen elegant. 

Alternativ harmoniert auch eine Riesling Spätlese, deren Frucht und lebendige Säure die reiche Geschmacksfülle der Tarte perfekt ausbalancieren und für einen unvergesslichen Genuss sorgen.

Die Mangos schälen, das Fruchtfleisch vom Kern und in kleine Würfel schneiden. Rote Paprika, Zwiebel und Chilischote ebenfalls in kleine Würfel schneiden und zu den Mangowürfeln geben. Den gehackten Koriander unterrühren. Limettensaft und Olivenöl über die Salsa träufeln. Mit Salz und Pfeffer würzen und alles gut vermengen.

Die Mango-Salsa für mindestens 15 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen, damit sich die Aromen verbinden.

Perfekt als Beilage zu gegrilltem Hähnchen, Fisch oder Garnelen. Lecker als Topping für Tacos oder Tortilla-Chips. Auch als fruchtige Ergänzung zu einem frischen Sommersalat geeignet.

Ein trockener Weißburgunder oder ein Grauburgunder passen gut zu Mango Salsa, da beide Weine durch ihre dezente Fruchtigkeit und ihre harmonische Struktur die fruchtigen sowie würzigen Aromen des Gerichts hervorragend ergänzen. 

Der Weißburgunder besticht mit seinen feinen Apfel- und Birnennoten sowie einer dezenten Mineralität, die die frische Mango und die würzige Komponente gekonnt untermalen. 

Der Grauburgunder hingegen bringt eine vollere Textur und nussige Anklänge mit, die die Vielschichtigkeit der Aromen perfekt abrunden.