Pilzpfanne

Die Pilze gründlich putzen und in Scheiben schneiden, Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Das Olivenöl und die Butter in einer großen Pfanne erhitzen. Die gehackten Zwiebeln und den Knoblauch hinzufügen und bei mittlerer Hitze anbraten. Die vorbereiteten Pilze in die Pfanne geben und den frischen oder getrockneten Thymian hinzufügen. Mit Sahne oder Crème fraîche gut verrühren sowie mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Hitze auf kleine Stufe stellen und die Pilze in der Sahnesauce einige Minuten köcheln lassen, bis die Sauce leicht eindickt.

Eine Pilzpfanne lässt sich vielfältig mit Beilagen kombinieren. Pasta wie Tagliatelle oder Spaghetti passen hervorragend zu einer cremigen Pilzpfanne. Auch Reis, besonders Wildreis oder Basmati-Reis sind gute Optionen. Kartoffelvarianten wie Bratkartoffeln, Salzkartoffeln oder Kartoffelpüree sind klassische Beilagen. Aber auch frisches Baguette, Ciabatta oder ein rustikales Bauernbrot eignen sich gut, um die Sauce aufzunehmen. Wer es deftiger mag, der sollte auf Semmelknödel oder Kartoffelknödel ausweichen. Für die leichte Variante sorgt ein gemischter Gemüsesalat oder gedünstetes bzw. gegrilltes Gemüse, wie grüne Bohnen, Brokkoli oder Spargel.

Gutedel ist sehr fruchtbetont und weist Aromen von Honigmelone und Apfel auf, die die erdigen Aromen der Pilze unterstreichen.

Eine leichte, erfrischende Säure, Pfirsichnoten sowie ein Hauch von Vanille stehen für die Weißburgunder Spätlese, die gut zu der milden und cremigen Textur der Pilzpfanne passt.

Ein kräftiger Rotwein wie André, mit seinen feinen Tanninen und Aromen von Kirschen und Pflaumen ist eine gute Wahl zu Pilzgerichten.

Die feine Holznote des Blauen Zweigelt Barrique harmoniert gut mit den herzhaften Aromen der Pilze.

Eine harmonische Restsüße und Noten von Erdbeerkompott im Portugieser Weißherbst machen aus der Pilzpfanne ein ganz besonders Erlebnis.